Donnerstag, 21. November 2013

Das Jenseits

Jeder 2.  hatte bereits Kontakte mit dem Jenseits.

Verstorbene erscheinen real, in Träumen oder durch ein unerklärliches Gefühl der Nähe.

Der Übergang verläuft bei fast allen gleich

Zuerst kommen außerkörperliche Erfahrungen. Der Sterbende sieht seinen Körper von oben, z. B. auf dem OP-Tisch oder an der Unfallstelle. Man scheint sich aus einer dunklen Röhre zu einem hellen Licht zu bewegen. Dort die Lebensrückschau: Bilder aus der Jugendzeit scheinen auf, Gesichter der Eltern oder früherer Partner. Dann der Aufstieg ins Licht."

Wer sich gegen den Tod wehrt, leidet mehr.

Je stärker die Gegenwehr gegen das Sterben, desto schwieriger wird es. Wenn sich jemand bis zum Tod dagegen auflehnt, liegt das meist an unbegründeten Ängsten: Was wird mit mir, verschwinde ich im Nichts? Dabei weiß der Mensch seit frühester Geschichte, dass er sich vor dem Tod nicht fürchten muss.

Wir behalten im Jenseits unsere Identität. 

Die Seele verwandelt sich nicht. Wenn wir sterben, sind wir die Essenz der, Gedanken und Worte unseres Lebens. Deshalb ist es so wichtig, jeden Tag mit Liebe und Versöhnung zu füllen.

Wir bleiben miteinander verbunden.

Sterbende spüren, dass sie Freunde und Verwandte im Jenseits wieder sehen werden. Deshalb der häufige Wunsch, sich auf dem Sterbebett noch zu versöhnen. Jeder darf hier zuversichtlich sein: Keiner ist im Jenseits einsam, keine Seele geht verloren.

Die Toten suchen den Kontakt zu uns.

Häufig sind Träume, in denen der Tote in seiner besten Zeit erscheint. Manchmal steht der Verstorbene aber wirklich noch einmal da, um sich zu verabschieden oder einfach zu zeigen, dass es ihm gut geht. Für viele ist das ein großer Trost.

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