Mittwoch, 20. November 2013

Channeling

Ich nutze den Jenseitskontakt in  Beratungen.

Nun möchte ich Ihnen gern ein paar genauere Informationen geben, Ihnen dieses interessante Thema vorstellen. Ich werde beschreiben, was ein Jenseitskontakt ist, und stelle Ihnen seine Vorteile vor.
Channeling ist das Empfangen und Übermitteln von Energien, Visionen oder Botschaften aus der geistigen Ebene. Es beschreibt die Kommunikation des Mediums mit sogenannten unverkörperten Wesen oder Seelen, wie z.B. aufgestiegenen Meistern, Engeln, Geistern, Verstorbenen und Göttern.  Ein Channel oder auch ein Medium ist eine Person, die sich bewusst als Kanal für die Übermittlung von Botschaften zur Verfügung stellt. Während eines Channelings teilt sich ein Wesen durch oder mit Hilfe eines Mediums dem Medium selbst oder auch anderen Menschen mit.

Ein Channeling ist, wie jede andere Art der Kommunikation, ein Austausch der Energien und beeinflusst uns dadurch natürlich. Vereinfacht kann man behaupten, dass der Channel dabei während der Kommunikation mit einem höher energetischen Wesen an Energie dazu gewinnt. Diese Energie kann er dann für seine Aufgabe oder seine eigene spirituelle Entwicklung gut nutzen. Es können viele Arten von Schwingungen gechannelt werden. Das Spektrum reicht von Texten, Bildern und Symbolen bis hin zu Klängen, Sinnesempfindungen, Gefühlen sowie Wissen und Informationen, die in der geistigen Welt gespeichert sind. Oftmals gehen Informationsübertragungen auch mit den dazugehörigen Bildern einher. Das ist besonders dann der Fall, wenn der Channel auch offen für außersinnliches bzw. hellsichtiges Sehen ist.  Das ist häufig beim Finden und Auflösen von Lebensblockaden sehr hilfreich. Diese Art von Reading sollte man jedoch nur als erfahrener und verantwortungsbewusster Channel anwenden. Wenn wir übrigens als Channel Wert darauf legen, in unserer Gesellschaft als psychisch gesund zu gelten, haben wir nicht ganz so gute Karten. In anderen Kulturen, vor allem in jenen mit schamanistischen Einflüssen ist man als Channel dagegen ein geehrtes Mitglied der Gesellschaft. 

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