Eine Mutter die ihre Kinder alleine erzieht.
Ein Job der einen sehr auf Trab hält.
Man ist mit seinen Sorgen,Ängsten und
Nöten ganz alleine.
Wenn man Glück hat,hat man noch Eltern
die einem helfen.
Wenn nicht dann ist die Kacke am Dampfen.
Von den Männern hört man immer:“
Ich bin so arm ,ich muss so viel Alimente zahlen.“
Das eine Mutter das Geld braucht ist
völlig uninteressant.
Alles wird teurer und die Behörden naja...
Folgendes hat sich vor einiger Zeit
zugetragen.
Eine Mutter die keine
Kinderunterbringung hat bekommt kein Arbeitslosengeld, da Sie nicht vermittelbar ist.
Hat Sie eine Kinderunterbringung und
keinen Job
bekommt Sie Arbeitslosengeld.
Jedoch kostet die Kinderunterbringung
Geld,
wie sie das bezahlt ist dem Arbeitsamt
egal.
So beginnt ein Kreislauf der sich nicht
schliessen will.
Ist man Arbeitslos kann man sich keine
Kinderunterbringung leisten.
Hat man keine Kinderunterbringung
bekommt man kein Arbeitslosengeld.
Dazu kommen noch die Öffnungszeiten
einer Unterbringung .
Einen Job zu finden der genau zu den Öffnungszeiten passt ist sehr schwierig.
Egal ob es im Handel ist oder sonst wo...
Dann gehen die Mütter eben nur
halbtags arbeiten, noch ein Problem da man zu wenig zum Leben
verdient.
Diese Sorgen haben sehr viele Mütter
in Österreich, das ist sehr traurig.
Leben wir echt in einem Sozialstaat???
Wie sollen Mütter die niemanden haben
mit ihren Kindern überleben?
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